Österreich ist eine Bundesrepublik und besteht aus 9 Bundesländern: Wien, Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg, Burgenland, Kärnten, Steiermark, Vorarlberg.
Nach den Gesetzen des Landes können nur seine Bewohner Immobilien besitzen. Dies sind entweder die Österreicher selbst oder in Österreich lebende Staatsbürger der EU-Länder oder Nichtansässige mit Aufenthaltstitel.
Es ist unmöglich, hier einen Aufenthaltstitel für den Wohnungskauf zu erhalten.
In Österreich ist es oft nicht möglich, einen Deal ohne Kosten zu stornieren.
In den letzten Jahren gab es in Wien eine konstant hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien. Vor allem ist dies auf die Gesundheits- und Bildungsqualität, die entwickelte Infrastruktur, die soziale Stabilität und die Sauberkeit der Umwelt zurückzuführen. Zweitens sind die Immobilienpreise hier viel niedriger als in anderen europäischen Ländern und wachsen stetig. Ein solcher Anstieg gab die Möglichkeit, dass Investitionen über zehn Jahre die um etwa 50% gesteigert wurden.
Für Bürger Russlands, der Ukraine und anderer ehemaliger Sowjetrepubliken gibt es Beschränkungen für den Wohnungskauf in Wien. Nur juristische Personen oder Inhaber eines Aufenthaltstitels können sie kaufen.
Der Durchschnittspreis für Penthäuser und Luxusapartments in Innere Stadt liegt in der Regel bei 7 250 Euro pro qm. Abgesehen von der Innenstadt in den meisten Bezirken der österreichischen Hauptstadt beträgt der Preis mehr als 4.000 Euro / m2. Nur Mariahilf, das ein Geschäfts- und Geschäftsviertel vereint, kann in Zukunft die 5.000-Euro-Marke überschreiten. Zum Beispiel werden in The Ambassy Wohnungen für 6 200 Euro pro Quadratmeter verkaufen.
Preise für Apartments in den nächstgelegenen Stadtteilen:
Die günstigsten Immobilienkosten in Wien im "Fabrik" -Viertel Simmering bis zu 3 000 Euro / m2.
Preise bis zu 100 000 Euro beziehen sich hauptsächlich auf Wohnungen, die größere Reparaturen benötigen, oder auf Wohnungen, die sich nicht in den wohlhabendsten Gemeindebezirken befinden.
Wien hat mit 78% den höchsten Mieteranteil. Für die Vermietung ist es für Investoren rentabler, nicht eine große, sondern mehrere kleine Wohnungen mit einer Fläche von bis zu 35-40 m2 zu erwerben. Die Rentabilität solcher Wohnungen erreicht 5% pro Jahr.
Die Regionen Niederösterreichs sind für ihre natürlichen und architektonischen Sehenswürdigkeiten, viele alte Klöster und die Fruchtbarkeit des Landes berühmt. Es ist profitabel, in Niederösterreich zu leben und zu reisen - die Preise sind hier 30% niedriger als in Wien, Salzburg und Tirol. Die 30 Minuten von Wien entfernten Städte sind bei Investoren sehr gefragt. Die Preise sind viel niedriger als in der Hauptstadt, aber die höchsten in Niederösterreich.
Die Steiermark ist das zweitgrößte Grundstück in Österreich, befindet sich im Südosten des Landes. Im Norden und Westen des Bundeslandes gibt es Skigebiete und Nationalparks, insbesondere den Unterwasserpark am Grund des Grünen Sees (Grüner See). Die bedeutendsten Ebenen und Täler der Steiermark sind das Murtal, in dem sich die größten Städte der Region - Graz, Leoben und Leibniz - befinden.
Die Hauptmerkmale der Steiermark:
Preis pro qm:
Die Stadt Graz, die Hauptstadt der Steiermark, steht bevölkerungsmäßig an zweiter Stelle des Landes, und die hohe Lebensqualität und eine Vielzahl von Arbeitsplätzen ziehen immer mehr Ausländer und Österreicher in die Stadt heran. Graz ist auch eine Stadt mit viel Grün und Parks.
Fast 30% der ausländischen Käufer, die eine Immobilie in der Steiermark suchen, entscheiden sich gerade für Graz.
Die Hauptwohngebiete von Graz sind: St. Leonhard, Geidorf, Jakomini, Mariatrost. Hier ist der Immobilienwert einer der höchsten in der Region. Die Preise für Neubauten in diesen Städten beginnen bei 4-5 Tausend Euro pro m2.
Der Hauptvorteil von Graz für ausländische Investoren ist die Möglichkeit, bei der Ausfertigung des Kaufs auf eine natürliche Person eine unbegrenzte Anzahl von Wohnungen zu erwerben.
Das größte Skigebiet der Steiermark, Schladming-Dachstein, verfügt über mehr als 200 km Skipisten und ist ein Ziel für ganzjährige Erholung. Auf dem Dachstein-Gletscher auf 3 000 Metern Höhe kann man das ganze Jahr Ski fahren und snowboarden.
So Die Wohnungspreise in dieser Region beginnen ab 4 800 Euro/m2.
So kostet ein 2-stöckiges Haus mit 4 Schlafzimmern mit einer Fläche von 129 qm und einer vollständigen Ausstattung 900 000 Euro.
Ferienwohnungen können in Schladming erworben werden. Dieses Immobilienformat wird nur einige Wochen im Jahr zur persönlichen Erholung genutzt und die restliche Zeit wird vermietet.
Es ist das östlichste Bundesland Österreichs. In der Region gibt es Kurorte mit Thermalwasser, Naturparks sowie den Nationalpark und den Neusiedler-Seewinkel-Park, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Die Eigentumsquote beträgt hier 71% gegenüber 23% in Wien.
Die Immobilienkosten im Burgenland beginnen ab 840 Euro pro Quadratmeter.
Immobilien in den Gebieten nördlich des Neusiedler Sees sowie in der Landeshauptstadt Eisenstadt und Umland erfreuen sich der höchsten Nachfrage unter den Käufern.
Neusiedl am See ist eine der teuersten Regionen des Burgenlandes. Häuser kosten hier ab 250 000 Euro, Townhouses ab 200 000 Euro. In der Stadt Eisenstadt und Umgebung muss man für ein Haus ab 200 000 Euro bezahlen.
Es liegt an der Grenze zwischen der Steiermark und dem Burgenland. Die Region verfügt über eine große Anzahl von Kurorten mit natürlich heilendem Thermalwasser. Dank seiner günstigen Lage man kann schnell sowohl die Skigebiete als auch die Adria erreichen.
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Salzburg ist ein weiteres bei Skifahrern beliebtes Bundesland Österreichs. Nur eine Autostunde von der Hauptstadt des Bundeslandes entfernt befindet sich das größte Skigebiet Österreichs - Ski Amade, das 5 Skigebiete und 25 Skigebiete vereint. Die bekanntesten Skigebiete Salzburgs: Zell am See, Kaprun, Obertauern, Bad Gastein.
Die Immobilienkosten in der Stadt Salzburg sind den Preisen in Wien oder Innsbruck nicht unterlegen. Zum Beispiel kosten Villen im Ferienort Zell am See ab 1 000 000 Euro, Chalets in der Nähe des Nationalparks „Hohe Tauern" zu Preisen ab 600 000 Euro.
Die Hauspreise beginnen hier ab 600 Tausend Euro, Wohnungspreise kosten ab 300 Tausend Euro.
Der Kauf eines Studiozimmers in einem Hotel kostet ab 3 840 € / m².
In Salzburg ist es einfacher als in Tirol, eine Ferienimmobilie zu kaufen und weiter zu vermieten. Zum Kauf müssen Sie die Erlaubnis der örtlichen Behörden einholen.
Die Prognosen für die Rendite des investierten Kapitals liegen bei 9,2% zuzüglich Wertzuwachs. Und für einzelne Wohnungen etwas mehr als 10% + Wertsteigerung (da Parkplätze nicht enthalten sind, führt dies zu einer höheren Rentabilität).
Oberösterreich liegt im Norden des Landes an der Grenze zur Tschechischen Republik und zu Deutschland. Die Hauptattraktion der Region ist das Salzkammergut mit 76 Seen, darunter der tiefste in Österreich, der Traunsee und der größte See des Landes, der Attersee. Im Zentrum des Salzkammergutes liegt der Kurort Bad Ischl, der für seine heilenden Thermalquellen bekannt ist. Neben Bädern und Wellnesscentern gibt es mehrere Theater, Museen und einen Golfclub. Andere beliebte Städte am See sind Hallstatt, Bad Goisern, Strobl.
Immobilienpreise:
Kärnten ist die südlichste Region Österreichs an der Grenze zu Italien und Slowenien.
Ausländische Investoren in dieser Region interessieren sich am meisten für Immobilien am Ufer von Seen oder in der Hauptstadt der Region - der Stadt Klagenfurt. Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Immobilienwerte in diesen Regionen in den letzten 5 Jahren um 25% gestiegen.
In Kärnten muss der Immobilienkauf durch EU-Bürger in den meisten Fällen bei einer juristischen Person registriert sein.
Die besten Gebiete zum Immobilienkauf in Klagenfurt befinden sich im westlichen Teil der Stadt mit Blick auf den Wörthersee. Im Durchschnitt bringt 1 Wohnimmobilie bei Vermietung Einkommen ab 6 000 Euro pro Monat. Zu solchen gehört auch der LUXUS Resort Komplex.
Eigentumswert:
Die bekanntesten Skigebiete Österreichs befinden sich in Tirol. Die Skisaison dauert hier das ganze Jahr. Besonders beliebt sind die Kurorte Kitzbühel und St. Anton am Ahlberg.
Das Hauptproblem beim Immobilienkauf in Tirol ist die Komplexität von der Abwicklung des Geschäftes für Nicht-EU-Bürger. Sie müssen auch berücksichtigen, dass viele Regionen hier nur für Winterferien geeignet sind und bei Vermietung im Sommer kein Einkommen generieren.
Es ist die westlichste und kleinste Region des Landes und grenzt an die Schweiz, Deutschland und Liechtenstein.
Die bekanntesten Skigebiete in Vorarlberg sind Lech und Zürs.
Es ist sehr schwierig und fast unmöglich, hier Immobilien zu kaufen. Die zum Verkauf stehenden Häuser können nur für reguläre Aufenthalte gekauft werden.
Der Kauf einer Einzimmerwohnung in Lech und Zürs kostet durchschnittlich 1.050.000 Euro.
Immobilien im Montafon Tal und in den größten Städten des Rheintals: Bregenz, Bludenz, Dornbirn, Feldkirch gelten als günstiger und für ausländische Investoren erschwingbar.
Bregenz, die Hauptstadt des Bundeslandes, liegt am Ufer des Bodensees. Immobilien sind hier nach den Elite-Skigebieten am teuersten. Am beliebtesten sind die Stadtteile Pfanderhang und Altstadt. Wohnungen in Neubauten kosten ab 3 500 Euro pro qm, der Preis für Häuser ab 5 000 Euro pro qm.
In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise in Vorarlberg um 55% gestiegen. Dies ist die höchste Rate in ganz Österreich. Nicht-EU-Bürger können hier nur Immobilien kaufen, wenn sie ihre Ausfertigung auf juristische Person durchführen.
Fazit
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