Merkmale des österreichischen Bildungssystems von der Vorschulbildung bis zur Hochschulbildung an österreichischen Universitäten. Wie viel kostet Bildung - wie bekommt man sie für ausländische Studenten kostenlos?
Österreich belegt laut dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen im Bildungsindex den 25. Platz weltweit. Das Studium in Österreich ist bei Bewerbern aufgrund des hohen Unterrichtsniveaus, der modernen Ausstattung der Bildungseinrichtungen, des breiten Spektrums an Fachgebieten und der erschwinglichen Studiengebühren beliebt. Wiener Bildungseinrichtungen gehören zu den hundert besten Universitäten der Welt, und einige Fachrichtungen nehmen im TOP-20-Ranking der Welt einen Ehrenplatz ein.
Von 2011 bis heute hat Wien in der Economist-Rangliste durchweg den ersten Platz belegt und gilt als die lebenswerteste Stadt der Welt.
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Kindergärten in Österreich werden sowohl öffentlich als auch privat bezahlt. Ab dem 3. Lebensjahr wird ein Kind in einen Kindergarten und ab dem 4. bis 6. Lebensjahr in einen Kindergarten geschickt. Darüber hinaus umfasst das Vorschulsystem in Österreich keinen Lese- und Rechtschreibunterricht, sodass die Teilnahme optional ist. Bis auf das letzte Schuljahr.
Das Schulsystem umfasst drei Ebenen:
Die Schulpflicht für ein Kind beginnt im Alter von 6 Jahren. In vielen Fällen besuchen Kinder eine reguläre Grundschule, in der sie eine traditionelle Ausbildung in einer Vielzahl von Fächern erhalten. Die Volksschule vermittelt Volkslehre. Die Erziehung von Kindern mit Behinderungen erfolgt entweder in Sonderschulen oder in normalen Schulen, in denen ein spezielles Programm entwickelt wurde und qualifizierte Fachkräfte beteiligt sind.
Der Kurs wird für 10- bis 14-Jährige abgehalten. Neben der regulären Hauptschule gibt es auch eine akademische, die in drei Typen unterteilt ist. Gymnasium mit traditioneller Ausbildung (Gymnasium), Gymnasium mit eingehender Untersuchung wissenschaftlicher Fächer (Realgymnasium) և Gymnasium mit wirtschaftlicher Ausrichtung և Studium des Haushalts (Wirtschaftskundlisches Realgymnasium).
Im Alter von 14 bis 18 Jahren besucht er das Allgemeine bildende höhere Schulen. Im Falle einer gewünschten Behinderung kann der Schüler in eine Berufsschule aufgenommen werden. Das letzte Jahr an der High School ist den Vorbereitungskursen für die Zulassung zur Universität gewidmet.
In Österreich wird die allgemeine Bildung auf Landesebene kostenlos angeboten. Es gibt auch bezahlte Privatschulen. Die Wahl der Bildungseinrichtung bleibt den Eltern überlassen.
In Österreich gibt es mehr als 50 Hochschulen, die jedes Jahr stolz auf ihre internationalen Rankings sind. Die Universitäten bieten mehr als 100 hochwertige Lehrpläne und eine breite Palette an Fachgebieten. Österreichische Universitäten sind in 3 Kategorien unterteilt.
Dies sind traditionelle Bildungseinrichtungen mit einem klassischen Unterrichtsansatz, die Grundkenntnisse der meisten Berufe vermitteln.
Der Lehrplan dieser Universitäten zielt darauf ab, durch praktische Kurse angewandtes Wissen auf dem Gebiet der technischen Wissenschaften zu erlangen.
n Österreich gibt es mehr als 10 akkreditierte Privatuniversitäten, die akademische Ausbildungsprogramme in mehr als 150 Fachgebieten anbieten.
Die Hochschulbildung in Österreich entspricht dem Bologna-System und ist in drei Stufen unterteilt.
Das Hauptmerkmal der österreichischen Universitäten ist, dass der Zulassungsantrag zweimal im Jahr im Winter- oder Sommersemester gestellt wird. Sie können vor dem Eintritt Sprachkurse an Universitäten belegen. Ein zusätzlicher Vorteil für den Schüler besteht darin, dass er die Liste der Fächer nach eigenem Ermessen auswählt und den Lernprozess unabhängig organisiert.
Die Liste der beliebten Hochschulen in Österreich basiert auf den jährlichen Veröffentlichungen der QS-Ranking-Universität.
Die größte Universität in der Hauptstadt des Landes wurde 1365 gegründet. Es gibt 18 Fakultäten, die mehr als 90.000 Studenten in 54 Bachelor-, 112 Master- und 11 Doktorandenprogrammen ausbilden. Die Universität Wien zählt jedes Jahr zuversichtlich zu den TOP-100 der besten Universitäten der Welt. Unter den Absolventen der Universität Wien gibt es 9 Nobelpreisträger.
Es wurde 1815 gegründet. Derzeit gibt es mehr als 16.000 Studenten, hauptsächlich Jungen. Die Universität hat 8 naturwissenschaftliche Fakultäten. Bietet moderne Ausrüstung für wissenschaftliche und praktische Forschung. Die beliebtesten Bildungsprogramme im Bereich IT-Technologie und Ingenieurwesen unter den Bewerbern.
Seit 1669 gibt es in Innsbruck eine Universität mit 15 Fakultäten. Das Hauptfeld ist die Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik. Im Jahr 2004 wurde die medizinische Fakultät in eine separate Bildungseinrichtung verlegt. Er hat einen guten Ruf für seine aktive Forschungsarbeit.
Die Universität wurde 1585 in Graz gegründet. Es unterrichtet die Geistes- und Naturwissenschaften. Der Vorteil der Universität liegt in der hochwertigen Ausbildung von Fachleuten aus den Bereichen Chemie, Mathematik und Molekularbiologie. Es werden verschiedene Studien durchgeführt, und Entwicklungen auf dem Gebiet der Robotik sind weit verbreitet. Sechs Absolventen der Universität Graz erhielten den Nobelpreis für Chemie und Medizin.
Es wurde 2004 durch den Ausbau der medizinischen Fakultät der Universität Wien gegründet. Es ist derzeit die größte medizinische Forschungs- und Bildungseinrichtung in Österreich. Mehr als 8000 Studenten studieren. Modernste Schulungsprogramme և Erfahrene Ausbilder bieten erstklassige medizinische Ausbildung in erfolgreicher medizinischer Praxis auf der ganzen Welt.
1966 in Linz gegründet. Es gibt ungefähr 19.000 Studenten. Er wurde gemäß dem QS-Rating in die TOP-100-Hochschulen aufgenommen. Es ist beliebt bei Bewerbern für Sonderpädagogikprogramme in Mathematik und Ingenieurwissenschaften.
Hinweis: Die Zulassung zu den meisten österreichischen öffentlichen Universitäten erfolgt ohne Aufnahmeprüfung. Dies ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal der Hochschulbildung im Land. Nur diejenigen Bewerber, die sich für eine Zulassung an staatlichen Universitäten im Bereich der technischen Fachgebiete entschieden haben, müssen die Aufnahmeprüfungen in Mathematik und Physik bestehen. Darüber hinaus ist ein Interview erforderlich, um die Deutschkenntnisse auf B2-C1-Ebene zu bestätigen, und einige Universitäten benötigen einen zusätzlichen Online-Test.
Die Popularität österreichischer Hochschuleinrichtungen bei russischen Bewerbern hat aufgrund der hohen Qualität der Ausbildung des Personals und der akzeptablen Kosten für die Ausbildung für die künftige Beschäftigung zugenommen. Die Zulassung russischer Studierender an österreichischen Universitäten kann nicht nur durch Transfer von einer russischen Universität erfolgen, sondern auch:
Die Einreichung von Unterlagen ist unmittelbar nach der Schule gestattet. Dies ist ein großer Vorteil für russische Schulkinder, da sie 2 Jahre lang nicht an einer Universität in ihrem Heimatland studieren müssen. Folgende Dokumente sind erforderlich, um sich zu registrieren:
In der Russischen Föderation ist das Zertifikat, das die Erfüllung der Anforderungen des Studienbewerbers bestätigt, kein Dokument, dessen Anwendung den staatlichen Standards unterliegt. Dieses Zertifikat bestätigt, dass Sie berechtigt sind, an einer Universität Ihrer Wahl in Ihrem Heimatland zu studieren.
Wenn Sie beispielsweise in Österreich Journalismus studieren möchten, benötigen Sie ein Zertifikat, mit dem Sie Journalismus in der Russischen Föderation studieren können. Einzige Voraussetzung ist, dass das Zertifikat im Namen der Exekutive mit Unterschrift und Stempel auf den Titel der Hochschule gedruckt wird. Ein solches Zertifikat sollte mit der Universitätsverwaltung ausgehandelt werden.
Darüber hinaus müssen Sie Kopien Ihrer Hochschullizenz erhalten, um sich für eine staatliche Akkreditierung zu qualifizieren.
Die vorbereiteten Dokumente, die Bescheinigung ության die Konformitätsbescheinigung mit den Anforderungen des Antragstellers müssen legalisiert, vom Bildungsministerium der Russischen Föderation apostilisiert und dann von einem beglaubigten Notar ins Deutsche übersetzt werden. Viele österreichische Universitäten benötigen Originaldokumente zusammen mit Kopien. Es ist möglich, documents alle Dokumente an die Zulassungsstelle der Universität in Russland oder über einen Vermittler in Wien oder einer anderen Stadt, in der sich die Bildungseinrichtung befindet, zu senden.
Bei unzureichenden Deutschkenntnissen werden Vorbereitungskurse angeboten. Im 4. Semester beherrscht der Student die Sprache auf B2-Niveau vollständig passes erfolgreich die Sprachprüfung. Wenn Sie sich für solche Kurse anmelden, erhalten Sie den Status eines kostenlosen Zuhörers. Sie können Vorlesungen besuchen, die Vorteile nutzen, aber keine Prüfungen ablegen. Եւ Wechseln Sie in das zweite Jahr.
Die Aufteilung des Studienjahres an österreichischen Universitäten sieht das Wintersemester vom 1. Oktober bis 31. Januar und das Sommersemester vom 1. März bis 30. September vor. Die Feiertage sind 3 Monate (Juli, August, September) "ein Monat zwischen den Monaten Februar". Die Einreichung der Unterlagen beim Auswahlausschuss der ausgewählten Universität muss innerhalb der streng festgelegten Frist erfolgen. Für das Wintersemester bis 5. September, für das Sommersemester bis 5. Februar.
Um ein Studentenvisum für bis zu 6 Monate zu erhalten, müssen Sie die folgenden Dokumente vorlegen:
Um länger als 6 Monate im Land bleiben zu können, müssen Sie 3 Monate vor der geplanten Ankunft in Österreich einen Antrag stellen. Տրամադր Den Auftraggebern zusätzliche Unterlagen vorlegen.
Hinweis: In Österreich bieten Hochschuleinrichtungen keine kostenlosen Schlafsäle für internationale Studierende an. Daher sollten Sie im Voraus nach einer geeigneten Wohnung suchen.
Viele weltbekannte Universitäten nutzen spezielle Programme, um Studenten anzulocken. Österreichische Universitäten bieten folgende Methoden des freien Eintritts an:
Alle österreichischen Landesuniversitäten nehmen jährlich ausländische Austauschstudenten auf. Erwähnenswert ist die Universität Wien, die das Programm "Erasmus Socrates" zur Finanzierung talentierter Fachkräfte umsetzt. Jeder Bewerber kann sich für die Teilnahme am Bewerberprogramm bewerben.
Die Registrierung von Austauschkursen erfolgt nach dem Prinzip der Konsistenz, dh es werden nicht die besten ausgewählt, sondern die ersten, die die Unterlagen einreichen.
Die Österreichische Hochschulgemeinschaft vergibt Stipendien an die besten Bewerber in verschiedenen Bereichen.
Es wurde eine spezielle Website Grants.at. Erstellt, auf der Sie detailliert herausfinden können, welcher der Studierenden das nächste Stipendium von österreichischen Universitäten erhalten hat.
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