Warum ist es rentabel, Immobilien in Österreich zur Miete zu kaufen - Preise, die besten Wiener Gemeindebezirke und Städte des Landes.
Österreich ist ein ideales Land, um nicht nur zu leben, sondern auch in Immobilien zu investieren. Diese Möglichkeit der Einzahlung von Geldern zum Zwecke der Erzielung eines Gewinns ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Ausländern sehr gefragt. Der Vermietungsmarkt ist hier mit dem höchsten Mieteranteil unter den europäischen Ländern segmentiert.
Laut Statistik leben 41,2% der Bevölkerung des Landes lieber in gemieteten Immobilien als in eigenen. In der Hauptstadt sind es 78%, in Europa nur 29,9%.
Es sollte beachtet werden, dass es schwierig ist, wie schwierig oder einfach der Prozess des Immobilienkaufs sein wird, ob Sie ein EU-Vertreter sind oder nicht. Zum Beispiel müssen Bürger von Ländern außerhalb der EU eine Aufenthaltserlaubnis haben oder ein Unternehmen in Österreich registrieren. Danach können sie Immobilien als Vermögenswert dieses Unternehmens kaufen. Weitere Informationen zum Kauf von Immobilien in Österreich und deren Funktionen finden Sie hier.
Eine der besten Optionen hinsichtlich hoher Mietnachfrage und Rentabilität ist die Hauptstadt Österreichs - Wien. Seit 2006 ist die Miete für Wohnraum hier um 60,3% gestiegen, im ganzen Land um 53%.
Das am meisten nachgefragte Gebiet ist die Innere Stadt - das historische Zentrum von Wien. Der Mietpreis ist hier der höchste im Land und liegt zwischen 18 und 22 € / m² pro Monat. Aufgrund der hohen Immobilienpreise sind die Mieteinnahmen jedoch im Vergleich zu anderen Gebieten deutlich niedriger. Für eine Wohnung von 130 m² liegt sie beispielsweise zwischen 1,72% und 2,33% für 50 m². Bei dieser Rentabilität kaufen in den meisten Fällen nur wenige Menschen hier Wohnungen zum Zwecke der Vermietung, jedoch nur für den eigenen Gebrauch.
Eine viel bessere Option für Investitionen sind Gebiete in der Nähe des Stadtzentrums mit moderateren Immobilienpreisen. Zuallererst sind dies: Leopoldstadt (2.), Margareten (5.), Mariahilf (6.), Favoriten (10.), Hernals (17.). Die Mietrendite liegt hier zwischen 5% und 3% für sehr kleine Wohnungen und 4,4% für große.
Wie in anderen Städten Österreichs lohnt es sich, Optionen wie Salzburg in Betracht zu ziehen, wo die Bruttomietrenditen zwischen 2,4% und 3,8% liegen, und Graz mit einem Einkommen von 2,5% bis 4,9% des Jahreseinkommens.
Laut Statistik erzielen die kleinsten Wohnungen das höchste Einkommen. Da die Bewohner Wert auf komfortable Lebensbedingungen legen, ist der Kauf sehr kleiner Immobilien nicht die beste Lösung. Unter dem Gesichtspunkt der Rentabilität wäre es daher die beste Option, eine durchschnittliche 2-Zimmer-Wohnung zu wählen.
Nach neuesten Erkenntnissen wächst die durchschnittliche Wohnfläche in Österreich weiterhin rasant. Zum Beispiel waren es 2016 99,3 m², 2017 - 99,6 m², und bereits 2018 waren es 100,1 m².
Zusätzlich zum Gebiet sollten jedoch eine Reihe weiterer Faktoren berücksichtigt werden, die sich auf die Mietkosten auswirken. Dazu gehören: Lage, Verkehrsanbindung, Heizung, Schallschutz (insbesondere wenn die Fenster auf eine stark befahrene Straße oder Autobahn ausgerichtet sind), Blick aus den Fenstern und die Aufteilung der Wohnung selbst.
Der Kauf einer im Bau befindlichen Immobilie hat eine Reihe von Vorteilen. Erstens handelt es sich um ein praktisches Zahlungsschema, bei dem alle Zahlungen schrittweise erfolgen:
Der Kauf von Gewerbeimmobilien ist im Vergleich zu Wohnimmobilien mit höheren Risiken verbunden. Trotzdem kann das Einkommen in diesem Bereich deutlich höher sein, da die Nachfrage in Österreich heute recht hoch ist, wo 50% dieser Immobilien von ausländischen Investoren gekauft werden.
Bei der Bankfinanzierung gibt es niedrige Zinssätze für den Kauf von Gewerbeimmobilien. Ein wesentlicher Treiber des Nachfragewachstums ist jedoch die Verwendung neuer Modelle gemeinsamer Investitionen in große Investitionsprojekte für strukturierte Gruppen kleiner und mittlerer privater Investoren sowie juristischer Personen. Dieses Finanzierungsmodell basiert auf langfristigen Investitionen und zeichnet sich durch besondere Möglichkeiten zur Optimierung der Besteuerung für Anleger aus.
Wenn wir bestimmte Sektoren von Gewerbeimmobilien betrachten, besteht die höchste Nachfrage nach:
Der sekundäre Immobilienmarkt ist ziemlich groß, insbesondere wenn es um große Städte in Österreich geht. Wenn wir Wien betrachten, gibt es in den meisten zentralen Bereichen nicht viel Platz für Neubauten, so dass der Großteil des Marktes von Sekundärimmobilien besetzt ist. In den meisten Fällen werden sogar Mansardenzimmer in kleine Apartments mit 2-3 Zimmern umgewandelt.
Der Kaufvorgang unterscheidet sich nicht vom Kauf einer neuen Immobilie. In diesem Fall lohnt es sich, den Zustand des Objekts im Voraus zu prüfen und zu überprüfen, da er immer unterschiedlich sein kann. Am Ende des Schecks hat der Käufer das Recht, einen Deal mit dem Verkäufer abzuschließen. Der Kaufpreis einer Wiederverkaufsimmobilie ist normalerweise niedriger als die Kosten einer neuen. Dies steht in direktem Zusammenhang mit der Feststellung von Mängeln oder Fehlfunktionen während der Inspektion. In Wien beispielsweise liegen die durchschnittlichen Kosten für 1 m² Zweitwohnungen zwischen 1000 und 1500 Euro unter 1 m² für neue Immobilien. Die Miete für solche Wohnungen ist jedoch in den meisten Fällen um 1-2,5 € / m² pro Monat niedriger. Es ist auch zu berücksichtigen, dass sekundäre Immobilien sehr oft mehr Aufmerksamkeit erfordern als neue. Dies gilt für Renovierungen, die aufgrund des Alters des Objekts auftreten können.
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